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Rekonstruktive Chirurgie

Die Plastische Chirurgie deckt ein weites Feld an Operationen ab. Neben rein ästhetischen Eingriffen, den klassischen Schönheitsoperationen, zählen auch Rekonstruktionen aus rein funktionalen Gründe zur Tätigkeit des Facharztes für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie.

Die rekonstruktive Chirurgie hat die Aufgabe, verlorengegangene Funktionen des Körpers, etwa infolge von Verletzungen, Unfällen, Tumorentfernungen oder Fehlbildungen, operativ wiederherzustellen. Ziel ist, Defekte zu beheben, den Normalzustand wiederherzustellen oder zumindest die Körperoberfläche zu rekonstruieren. Rekonstruktive Maßnahmen in der Plastischen Chirurgie sind seit über 1.500 Jahren bekannt.

Hierzu zählen neben Brustrekonstruktionen unter anderem:

  • Defekte im Gesicht, z.B. durch Hauttumoren, Fehlbildungen (z.B. Lippen-Gaumen-Kieferspalten) oder Verletzungen.
  • Defekte des gesamten Körpers durch größere Tumore oder Verletzungen, die ohne Rekonstruktion nicht zu heilen wären, oder gar zu einer Amputation einer Extremität führen würden.
  • Wundgelegene Stellen, sogenannte Dekubital Ulcera (Dekubitus), z.B. am Steiß- oder Sitzbein.
  • Unschöne und eingezogene Narben, die verbessert und/oder durch Eigenfetttransplantation aufgefüllt werden können.

Die jeweilig beste Therapieoption besprechen Sie mit Ihrem Plastischen Chirurgen Dr. Alexander T. Hamers in einer individuellen Beratung in Köln, Bergisch Gladbach oder Malaga.

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