
Brustverkleinerung
Sehr große Brüste können im wahrsten Sinne zu einer Last werden.
Fallen die Brüste im Verhältnis zum sonstigen Körperbau der Frau sehr groß aus, sind Verspannungen, Fehlhaltungen sowie Rücken- und Schulterschmerzen oft die Folge. Nicht selten verspüren die Frauen auch ein unangenehmes Ziehen in den Brüsten und den Brustwarzen. Manchmal sind die Brustwarzen sogar komplett gefühllos. Neben diesen körperlichen Beschwerden können große Brüste auch zu einer psychischen Belastung werden.
In diesen Fällen kann eine operative Brustverkleinerung, auch Mamma-Reduktion genannt, ratsam sein. Im Vorfeld der Operation berät Dr. Hamers Sie ausführlich über das genaue Vorgehen und die einzelnen Schritte.
Prinzipiell wird bei einer Brustverkleinerung überschüssiges Haut-, Fett- und Drüsengewebe aus dem unteren Brustbereich entfernt. Aus dem oberen Brustbereich werden dann kleinere Brüste geformt. Beide Schritte erfolgen in einer OP.
Meist ist ein Schnitt um die Brustwarze sowie von der Brustwarze bis zur Unterbrustfalte („Lolly-Pop“) notwenig. In manchen Fällen macht Dr. Hamers zusätzlich einen Schnitt in der Unterbrustfalte („T“- oder „Anker“- Narbe).